Buch / E-Book

NEWS: Verlagswechsel - mein Buch gibt es jetzt viel günstiger als Taschenbuch und ganz neu auch als E-Book bei BoD (books on demand) für Euch ab Mai 2024 (: Ein neues, moderneres Design dürft ihr auch noch bewundern (;

Ein extravagant humorvoller Ratgeber für alle Lebenslagen, spannend bis zur letzten Seite, zugleich tiefsinnig und autobiografisch. Bei dieser neuartigen Mischung sind Lachtränen garantiert!

 

Schlimmer geht´s immer...

 

Geschichten aus dem wahren Leben

zum Schmunzeln, Nachdenken und Bessermachen

 

von: Stella di Mare

 

wurde vom bekannten Literareon im Herbert Utz Verlag, München, zu Weihnachten 2021 veröffentlicht

und ist nun nach Verlagswechsel ab 1. Mai 2024 bei BoD (Books on Demand) im deutschen Buchhandel, online sowie als E-Book für Sie erhältlich.

Taschenbuch: 16,- Euro

E-Book: 8,99 Euro

 

Um was geht es im Buch?

 

Mein Buch handelt von den spannenden, amüsanten und oft unglaublichen Geschichten meines Lebens. Alles, was ich schreibe, ist selbst erlebt, durchlebt und durchdacht, (: dabei geht es im ersten Teil des Buches hauptsächlich um meine Auswanderung nach Süditalien, den krummen Weg dorthin, süditalienische Eigenheiten im Vergleich zu niederbayrischer oder deutsche Manier sowie auch um einige andere Themen meines Lebens wie Jugend, Niederbayern, Jobs, Beziehungen oder Familie und Pflege. Nichts kommt zu kurz, nichts ist zu brisant, alles kommt schonungslos und unverblümt auf den Teller, um Euch Leser zum Lachen, aber auch bei vielen Situationen zum Nachdenken zu bringen! Die Kapitel im ersten Teil des Buches sind:


"Bella Italia"

"Der krumme Weg - von der Schule bis zum ersten Idiotenjob"

"Bommel - ohne Worte"

"Niederbayern - eine andere Welt" und

"Die Auswanderer - bis ans Ende der Welt"


Mein Buch besteht ganz klassisch aus verschiedenen Kapiteln, die sich wieder in einzelne, unabhängige Geschichten aufteilen. Jede Erzählung aus meinem extrem ereignisreichen Leben für sich ist abgeschlossen und wird mit einem spritzigen Fazit beendet, das zum Überdenken des eigenen Lebens anregen kann. Alle Geschichten zusammen ergeben aber ebenfalls in ihrer Reihenfolge einen Sinn und bilden einen Spannungsbogen. Der Gedanke dahinter war, dass auch Leser mit wenig Zeit einfach zwischendurch mal eine kleine Geschichte durch schmökern können (:, ohne den Faden zu verlieren. 


Das Werk passt in kein Genre und das ist auch gut so, mein Leben passt auch in kein Raster, (: so kann man es als Biografie, Satire, Roman oder Lebensratgeber bezeichnen, manche sehen es sogar in New Adult, für mich ist es eben eine ganz neuartige, prickelnde Mischung aus allem geworden - ich hoffe, ihr wagt Euch ran an mein Leben (;

 

Erhältlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz! HIER:

BUCH:

 

DEUTSCHLAND: Amazon, Literareon, Thalia, Hugendubel, Lehmanns, Weltbild, LOVELY BOOKS, lesen.de, ebay, booklooker, jpc, beck-shop.de, exlibris.de, Google Books, Bookline, Deutscher Apotheker Verlag, sowie im deutschen Buchhandel

 

ÖSTERREICH: faltershop.at


SCHWEIZ: exlibris.ch, Lüthy Balmer Stocker Buchhaus.CH, lesestoff.ch

 

E-BOOK:

 

Amazon Kindle Shop, Tolino Shops, Apple iBooks oder Google Play sowie in vielen anderen Online-Shops und bei über 2.000 Online-Buchhandlungen. 
Auch international: über zahlreiche Händler in 30 europäischen Ländern, in den USA und Kanada über Apple iBooks und Kobo sowie auch weltweit über den Amazon Kindle Shop.

 

1. Leseprobe (Thema: NIEDERBAYERN)

  

2.4.1. Das Herzen Bayerns

 

(...) Das ist kein Witz, das ist mein Leben. Erst wusste ich über das Ganze natürlich nicht Bescheid. Die Geschichte fing auch ganz anders, gruselig und mehr als überraschend an: Ich stand nämlich eines Abends gerade unter der Dusche, als mein Freund Vasile rief, die Polizei würde herfahren. Toll … Da hatte ich endlich mal Ruhe und den wohlverdienten Feierabend erreicht, duschte mit Kerzenschein in meinem Landwohnsitz nach getaner Arbeit spät am Abend und dann das. Insgeheim hoffte ich, dass die Polizei zu meinem kriminellen Nachbarn fahren würde und endlich mal was Sinnvolles leisten könnte, aber sind wir mal ehrlich. Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit schon? Genau. Bei null. Also duckte ich mich schnell. Da wir in der Pampa wohnten und ich grundsätzlich mit Kerzenlicht duschte, hatten wir ehrlich gesagt auch keine Vorhänge im Bad. Aber ein herfahrendes Auto vor unserem Tor konnte mich natürlich sehr wohl sichten. Also raus aus dem warmen Vergnügen, Kerze ausblasen und Handtuch schnappen war angesagt. Vasile brüllte ich gerade noch rechtzeitig zu, er solle das Tor schließen, aber da war es auch schon zu spät. Dass der das auch nie sofort zumachen konnte! Wie oft hatte ich das schon gesagt … Tor zu schafft Frieden. Immer das Gleiche. In Windeseile schaffte er es noch in der Dunkelheit zum Tor und stürzte wieder ins Haus, bevor die Bullen bei uns endgültig einbiegen konnten. Trotzdem, die Polizei nachts hupend vor der Tür … Das kam mir nicht richtig vor, eher gruselig. Wir hatten nichts verbrochen, also waren wir auch nicht da. Tür zu, Licht aus. Basta.

Aber die Hunde ließen nicht locker. Sie hupten, was das Zeug hielt, und schlichen bald darauf mit Taschenlampen durch das dichte Gras und Dickicht um den Zaun. Die mussten ja schon einen Mordverdacht haben, so krass wie die mit ihrem einzigen Dienstfahrzeug hier auffuhren. Hätten sie mehr gehabt, hätte es sicher eine Kolonne von Polizeiautos oder noch einen Hubschrauber am besten dazu gegeben. Eigentlich vermisste ich nur noch die echten Polizeihunde. Aber Spaß beiseite, lustig fand ich das nämlich nicht im Geringsten. In der Kälte des Ganges robbte ich am Boden durch das Wohnzimmer, über den kalten Teppichboden des Schlafzimmers bis hin zu meinem Schrank. Ich brauchte etwas zum Anziehen und normal konnte ich ja nicht durch das Haus laufen, die Vorhänge waren wie gewohnt nicht zugezogen. Von allen Ecken kamen Taschenlampen und Scheinwerferkegel ins Haus geflutet. Wenn die jemanden sehen würden, stürmten die vielleicht noch. Wo war ich nur geendet?! Halb nackt mit Resten vom Duschschaum lag ich nun im kalten und dunklen Schlafzimmer meines eigenen Hauses und versuchte mich ungesehen den Schrank hoch zu meinen warmen Wellnessanzügen zu hangeln.

Als ich endlich einen erwischte, versuchte ich mich umständlich auf dem Boden liegend anzuziehen und blieb kurz liegen. Wo war eigentlich mein Freund? Ach ja, richtig, vor der Haustür geduckt. Ich sagte ja, nicht bewegen! Der Tag war eigentlich gar nicht so schlimm verlaufen, vor ein paar Stunden hatte ich noch im Büro gesessen. Ich hatte keinen Nerv mehr für so viel Aktion und Grusligkeiten in meinem Leben. Es reichte einfach. Tief schnaufte ich aus. Ich musste Nerven bewahren. Angst beschlich mich und mein Instinkt trügt mich nie. Irgendwas war hier faul. Auf keinen Fall ging ich im Dunkeln zu den Polizisten raus. Vielleicht waren es gar keine echten Polizisten oder mich traf eine verirrte Kugel? Zum Schluss behaupteten die noch, Vasile oder ich hätten sie angegriffen und sie uns aus angeblicher Notwehr über den Haufen schießen müssen. Der Auftritt hier war auf jeden Fall weder verhältnismäßig noch normal. Wir waren schließlich nicht von der Mafia und Drogenbosse sicher auch nicht. Alles, was recht ist … Draußen hupte es immer noch wie gestört. Ich brauchte einen Plan, Hilfe und mein Handy!

Langsam kroch ich zurück ins Wohnzimmer, wieder zum Gang bis hin in die Küche und befreite mein Telefon vom Ladegerät. Vasile kauerte noch immer im Gang. Was sollten wir tun? Hilfe anrufen. Mama. Zur Not geht immer Mama. Irgendjemand musste Bescheid wissen, falls die uns hier belagerten oder gar abknallen würden. Übertrieben, finden Sie? Denken Sie mal an meine Scheiben und die manipulierten Bremsen vom grünen Fiat. Nun, irgendwie befand ich, dass wir im ersten Stock, sprich im Dachboden, sicherer wären. Mit einer Wand im Rücken. Wie im Krimi. Bei den vielen Fenstern und Scheiben kann ja schließlich jeder Vollhorst reinschießen. In der Theorie. Langsam schlurften wir also die Treppen hinauf, leise und unmerklich. Zu allem Übel war es bitterkalt, sicher würde ich mir auch noch eine geschmeidige Erkältung einkassieren für diesen Spaß hier, so frisch geduscht gleich ins Actionabenteuer … Dann klappte ich mein Handy auf. Kein Empfang. Mist.

Verzweifelt versuchte ich es immer wieder, robbte im Dachboden hin und her, immer bedacht darauf, den Lichtkegeln auszuweichen, bis ich endlich Empfang hatte. Hatten die denn nie genug? Seit 20 Minuten ging dieser Hupterror nun schon. Konnte man denn als normale Polizei nicht akzeptieren, dass niemand daheim war?! Mir kam das alles mehr als ungut vor. In der Stadt hätten die so einen Terror sicher nicht bringen können. Stellen Sie sich das mal in der Pfarrkirchener Innenstadt vor … Da wären sicher die Steine der spielenden Kinder dann vor Wut über die nächtliche Störerei auf das Polizeiauto anstatt auf meines gepurzelt … Nun denn. Endlich hatte ich Empfang. Wie sollte ich das meiner Mum nur erklären. Puh, ich machte es kurz. Schließlich konnte der Empfang ja jede Sekunde wieder abreißen. Die Polizei hupte vor dem Haus, umzingelte alles, brüllte, machte Terror. Wir verschanzten uns, brauchten Hilfe. Sie solle Hilfe holen oder die Polizei anrufen. Ich hörte nur noch ein Schreien, Gemurmel. Die Verbindung war weg und kam nicht wieder. Oh Gott, jetzt konnten wir nur hoffen und warten.

Wie so oft fühlte ich mich wie in einem schlechten Film. Mir war kalt, ich hatte Hunger und nicht einmal Unterwäsche an, dabei versteckte ich mich gerade in meinem eigenen Haus in den dreckigen und spinnwebenumzingelten Stiegen des Dachbodens. Toll. Das hat man auch nicht alle Tage, oder? Warum durfte ich denn nicht auch mal so ein normales, langweiliges Leben führen, über das sich die meisten immer so beklagen? Gott, wäre das schön. Die sollten einfach alle mal einen Tag bei mir mitmachen, dann häkeln die gerne wieder. Ich war sauer und mein Freund war auch keine große Hilfe, wie meistens. Er war selber ziemlich verstört und tat ausnahmsweise mal genau das, was ich vorschlug. Ruhig bleiben und abwarten. Als ich nun da so zusammengekauert in meinem Dachboden hinter der schusssicheren Wand kauerte und dem nonstop Dauerhupkonzerte der Rottaler Polizei lauschte, ließ ich meine Gedanken rund um den Grund dieses bühnenreifen Auftritts hier schweifen. Was wollten die bloß? Hatte das ganze Theater wohl am Ende was mit dem auch ziemlich filmreifen Auftritt der Gemeinde vor ein paar Tagen zu tun? Das war doch bestimmt schon über eine Woche her, oder irrte ich mich da?

Die schauspielerischen Fähigkeiten von Frau Gutenabend waren zwar ziemlich lausig, aber bei der wusste ich auch nicht wirklich, was die eigentlich wollte, und generell fragte ich mich auch an diesem Morgen, was die Frau sich wohl zuvor eingeschmissen hatte, ähnlich wie jetzt bei der Polizei. Wobei mir der Polizeiauftritt hier eher so vorkam, als ob die Herren vorher eine Folge Rambo zu viel gesehen hatten. Wahrscheinlich war es langweilig auf dem Revier und der Fernseher tat seine Wirkung. Aber ich schweife ab. An jenem Morgen wollte ich mal wieder, wie ein braver Bürger eben, zur Arbeit fahren. Es war noch recht früh, da ich bei Idiotenjob drei ja bereits um 7.30 Uhr im Büro zu sein hatte. Auf jeden Fall wurde es gerade erst hell, als ich um circa 7.00 Uhr mein Tor aufsperrte, um mein stählernes Prachtross nach draußen zu befördern. Im Dunklen war die Ausfahrt besonders schwierig zu bewältigen. Generell hatte ich Monate gebraucht, um mit der langen Schnauze meines neuen Wagens und der Minieinfahrt mit Hang auf die gekieste Privatstraße zu einigermaßen sicher ein- und ausparken zu können. Und das hat nichts mit der Tatsache zu tun, dass ich eine Frau bin. Etwaige Besucher von uns, männlicher Natur, landeten bei dem Versuch meistens in Nachbars Wiese … Nun gut.

Als ich nun ausparkte und die knappen 20 Meter zur Weggabelung an meinem Haus vorfuhr, fragte ich mich wirklich, was Gargamels seltsame Besucher eigentlich noch so zum Besten geben würden. Schon beim Aufschließen war mir diese seltsame, dicke Frau aufgefallen, die vorne an der Weggabelung diese schauspielerische Komödienleistung abzog. Da stand sie am Zaun des Schafgeheges und bewegte sich ruckartig von links nach rechts mit der Hand spähend an die Stirn gehalten und gaffte. Meiner Meinung nach hätte sie sich lieber selber den Vogel gezeigt, mal ehrlich. Was wollten diese hirnlosen Touris hier in der verdreckten Einöde von Gargamel, hatten die ehrlich noch nie Schafe gesehen? Die waren ohnehin verwahrlost und halb verhungert noch dazu. Manche Menschen sind so grenzwertig …

Und gerade als ich grummelnd diesen Gedanken zu Ende gesponnen hatte, da geschah es! Ich war schon an der Kreuzung angelangt, da drehte sich die Frau plötzlich um und sprang vor mein Auto! Sie hob die Hand in die Luft und brüllte aus vollem Hals: »Halt, stehen bleiben!« Mir blieb das Herz stehen und ich erschrak so sehr, dass ich mit den Mengen Adrenalin, die gerade so früh am Morgen durch meine Adern jagten, machte, was möglich war. Flüchten! Aus purem Reflex fuhr ich mit quietschenden Reifen den Berg hoch zu Gargamel und dann plötzlich (...)

 

 

2. Leseprobe (Thema: SÜDITALIEN)

 

2.2.2. Früh reist sich, wer mal abdampfen will

 

An Tagen wie heute, frage ich mich manchmal, was ich hier in Süditalien eigentlich verloren habe. Da steht man um 6.15 Uhr auf, um die Tiere, den Bisler und sich selbst zu stylen und zu füttern, fährt ins Bergdorf zur Post hoch und dann das: Ich wollte eigentlich nur ein paar Zahlungen machen. Aber ein paar Zahlungen machen ist hier nicht so einfach, wie Sie sich das bestimmt jetzt vorstellen. Sicher, der Großteil unter Ihnen hat garantiert schon das Onlinebanking für sich entdeckt. Ich, als Kind der 90er, blieb aber stets noch dem guten, alten Überweisungsträger treu. Ich fand nichts dabei, die auszufüllen und auf dem Weg zur Arbeit schnell einzuwerfen. Mein Gott … Das waren noch Zeiten. Hier läuft das anders. Komplett verkehrt. Da muss man wegen jedem Scheiß nämlich zur Postbank rennen. Sogar zum Geldabheben, denn die Bankomaten sind meistens tagelang defekt und außerdem immer dann, wenn man sie gerade braucht. Geld einzahlen geht sowieso nur auf der Post und Überweisungen … Du meine Güte.

Da muss man persönlich anwesend sein, sonst geht da gar nichts. Entweder man hat dabei Glück und es gibt das sogenannte »bollettino«, das wie eine Art schon ausgefüllter Überweisungsträger funktioniert und bei dem eine Rechnung automatisch dabei sein sollte, oder man hat eben kein Glück und muss das alles selber machen. Dazu wäre jedoch noch erwähnt, dass man ohnehin Glück hat, wenn einen überhaupt mal eine vollständige Rechnung erreicht. Das meiste kommt nämlich per Mail und man muss den ganzen Sums samt bollettino dann zuerst ausdrucken gehen, bevor man zu Schritt zwei schreiten kann. Was bin ich froh, dass es im Dorf Agnone unten den Claudio mit seinem Copyshop gibt. Insgeheim lebt der sicher von diesem Geschäft und macht mit den Strom- und Wasseranbietern sowie mit der Postbank gemeinsame Sache. Wenn man jedoch dann eben weniger Glück hat und kein bollettino vorweisen kann, muss man bei der Post vor Ort eine Überweisung selber ausfüllen, das wiederum ist dann eine Wissenschaft für sich, bei der ich mich bis heute noch schwer tue. Ein ganzes DIN-A4-Blatt … Wenn man das Pech gepachtet hat, kommt die Rechnung auch erst gar nicht an. Die italienischen Postboten kennen nämlich keine Briefkasten. Ehrlich gesagt hängen die da glaube ich alle nur zur Zierde rum. Grundsätzlich landet die Post nämlich auf dem Briefkasten, anstatt im Schlitz davon. Entweder wird sie dann von den Stürmen hier weggeblasen oder sie durchweicht witterungsbedingt. Generell wird auch immer gerne gesammelt. Da kommt dann wochenlang nichts an Post und dann gibt es wieder sechs Briefe auf einmal. Das ist leider auch mit unserer deutschen Wochenzeitung so, was öfter mal zu erheblicher Verwirrung unsererseits führt. Wie dem auch sei. Heute hatte ich Glück. Ich hatte eine Rechnung per Post erhalten und ein bollettino dabei, besser konnte es nicht laufen hier für mich. Damit hat man die Sache aber dann auch noch nicht völlig über den Berg.

Generell kann es nämlich passieren, dass man stundenlang wartet und das ist mitnichten übertrieben. Es gibt in Serramezzana genau einen Postschalter und wenn da jemand oder gar zwei Personen vor einem dran sind, wartet man mitunter schon mal ein bis zwei Stunden draußen vor der Tür. Wenigstens wird man nicht angeleint. Einmal hatte ich deswegen sogar schon fast einen Nervenzusammenbruch. Ehrlicherweise hatte ich sogar zu heulen angefangen, ob Sie es mir glauben oder nicht. Ich wartete zunächst eine Stunde mit frierenden Füßen draußen, einfach nur, weil eine einzige Dame vor mir so lange brauchte. Ich frage mich wirklich bis heute, was die auf der Postbank so lange machen, ernsthaft. Ich verstehe es nicht. Auf jeden Fall waren meine Füße schon gefroren, wir hatten nämlich gerade Januar und das Kreuz tat mir vom vielen Stehen auch weh. Ich tippelte ohnehin schon von einem Fuß auf den nächsten und war leicht bis mittelschwer genervt. Aber es ging noch. Ich hatte mich im Griff. Endlich war ich dran. Eine Überweisung ohne Bollettino sollte ich machen. Ich hatte Bargeld dabei, auf dem Konto war nicht genug. Zunächst sollte ich den Zettel ausfüllen, während doch glatt eine andere Person noch währenddessen vor mir drangenommen wurde. Ich wartete wieder mit meinem Zettel, aber wenigstens hatte ich es dieses Mal warm, ich war ja drinnen. Eine halbe Stunde später war ich dann endlich wieder an der Reihe und zahlte brav ein. Dann folgte der Hiobsschlag. Ja, das dauert jetzt aber circa eine halbe bis ganze Stunde, bis das Geld dann auch auf dem Konto ist. Das heißt, ich müsse dann wiederkommen, sonst kann man die Überweisung unmöglich durchführen. Und ja, da ich meine Karte mit Geheimzahl dafür einstecken musste, hatte ich leider persönlich anwesend zu sein. Und nein, ich musste mich wieder von ganz hinten in der Reihe anstellen, von wegen hier drin im Warmen die halbe Stunde absitzen und solche Späße … Das war sein Ernst. Ich atmete tief und hörbar langsam ein und versuchte, ruhig zu bleiben. Ich würde kurz vor Mittag wiederkommen, schließlich hatte ich noch andere wichtige Dinge zu tun (auf den Markt gehen, aber das sagte ich ihm natürlich nicht …). Hinter mir waren vier weitere Leute in der Schlange und bibberten so kauernd vor sich hin. Sie können sich ja ausmalen, wie lange das dauern würde …

Leider musste ich die Zahlung dringend an diesem Tag machen, es ging nämlich um meine neue Krankenversicherung, also fuhr ich gegen Mittag wieder hoch. Und noch mal eine Stunde warten. Ich wurde langsam irre. Um ehrlich zu sein, ich lief schon kleine Kreise vor Kälte und vor Frust. Langsam musste ich die Tränen unterdrücken, aber ich blieb noch tapfer. Was würde ich heute schon noch groß fertig bekommen? Eben. Nichts. Daheim hätte ich ohnehin erstmal ein Beruhigungsschläfchen halten müssen. Mein Buch schreibt sich übrigens auch von alleine, ich habe da so einen Autopilot erfunden. Unter uns, ich war stocksauer, obwohl ich mich normalerweise schon ziemlich gut im Griff habe hier bezüglich dieser Abarten. Schließlich übte ich in Italien täglich Geduld und Gelassenheit. Aber was jetzt kam, war einfach zu viel. Die Frau vor mir war schon fast eine Stunde in der kleinen Filiale und es gab noch eine weitere Kundin, die vor mir an der Reihe sein würde, diese ältere Dame war auch schon recht ungeduldig. Selten für hier, aber sie hatte wohl noch zu kochen, das entschuldigt immer alles. Gemeinsam entschieden wir mal nachzufragen. Schließlich schloss die Post auch in einer knappen Stunde, nicht dass wir hier noch ganz umsonst warten würden und man uns dann die Tür vor der Nase zuknallte. Die Antwort war hart. Seit einer knappen Stunde geht kein Internet, also nichts in der Post. Die beiden unterhielten sich einfach nur angeregt da drinnen im Warmen und schienen ganz vergessen zu haben, dass es vielleicht doch angebracht gewesen wäre, uns draußen Stehenden das mitzuteilen. Ich schnaufte noch lauter, denn ich musste einen Schrei unterdrücken. Das könne noch dauern und ob er dann noch auf habe, wenn das Internet wieder gehe, wisse dann eh keiner … Er mache dann pünktlich Schluss. Klar. Mittagessen. Das ist heilig. Mir auch. Mir knurrte der Magen und es liefen die Tränen. Ich war einfach fertig mit mir und der Umwelt und fuhr schluchzend heim. Ja, an so Tagen ist mir das Leben hier einfach zu viel. Ich wollte eine schlichte Überweisung machen, hatte den ganzen Vormittag vergeudet und doch nichts erreicht. Aber man soll ja aus seinen Fehlern lernen.

Heute bin ich in aller Herrgottsfrühe raus, um die Allererste zu sein bei den Überweisungen. Das war ich dann auch. Glücklich zog sich ein Lächeln über mein Gesicht. Aber der Postbeamte schaute nur finster. Heute geht nichts. Zumindest für ein paar Stunden nicht. Internet kaputt, seit Montag. Heute ist Mittwoch!!! Können Sie sich vorstellen, wie ich mich fühlte? Nur ungefähr wenigstens? Aber an diesem Tag konnte ich stolz auf mich sein, ich habe nicht geheult. Stattdessen bin zu Lorenzo auf die Gemeinde, habe brav ein kleines Schwätzchen gehalten, dann den dritten Elektriker daheim empfangen, der endlich das Tor reparieren sollte (die ersten zwei sind nie mehr aufgetaucht und das geht schon seit Monaten so), und sitze jetzt an meinem Computer. Es geht mir gut. Ich mache Fortschritte. Ich schaffe das! Schließlich konnte ich mich ja auf dieses ganze Italiending hier jahrelang vorbereiten. Das brauchte es aber auch, um ehrlich zu sein.

Unsere vielen Italienurlaube waren sozusagen eine Art Vorbereitungsbootcamp. Ohne das schafft das keiner, das kann ich Ihnen gleich als Tipp mit auf den Weg geben.Angefangen hatten wir da ganz seicht in jungen Jahren, also mit Aufwärmübungen. Damals ging es in unseren ersten Urlaub nach Pesaro, ganz feudal, mit dem Reisebus. Das größte Abenteuer war da jedoch der Reisebus an sich, die Mama hatte nämlich Höhenangst und das Teil war zu allem Überfluss noch ein Doppeldecker. Da ihr folglich die ganzen zwölf Stunden schlecht war, konnte sie sich aber dafür umso besser auf den Fahrstil des zweiten Fahrers konzentrieren, als alle anderen selig schliefen. Angst und Bange war mir da bei ihren Erzählungen am Morgen geworden. Angeblich waren wir schon mit einem Rad am Abgrund gewesen! Der zweite Azubifahrer durfte nämlich wohlweislich erst dann ran, wenn alle anderen schliefen und das wohl nicht ohne Grund. Ausgerechnet die Serpentinenstrecke mit den steilen Schluchten. Ja, so ein Reisebus ist nicht ganz so einfach einzuschätzen. Gut, es war eine Billigreise und wir waren auch nicht voll belegt … Wenn ich mir alles so recht bedenke, das hätte man schon vertuschen können. Also: Niemals Billigreisen machen! Zumindest nicht im Reisebus! Und schon gleich gar nicht im Doppeldecker, wenn sie Höhenangst haben. Wenigstens haben wir überlebt, um den Rest des Trips mit luxuriösen Zwei-Sterne-Hotels, halb wegkrachendem Balkon am Zimmer, neben den lauten Heizungsräumen im fünften Stock und mit den überfüllten Touristränden sowie der mehr als mauen Verpflegung noch ausgiebig genießen zu können. Ja gut, aller Anfang ist schwer. Andererseits sagt man aber auch, man soll auf den ersten Eindruck achten, nicht nur bei den Männern. Oje …(...)

Tierische Nebendarsteller (von links): "Putz der Putzige", "der Therapiekater" sowie "Kurvenflieger" und "Schlangentöter"

Teile der Einnahmen meines Buches möchte ich der bekannten Tierschutzorganisation VETO spenden. Bitte helfen auch Sie mit unseren Planeten zu einem besseren Ort für alle Lebewesen zu machen und auch denen eine Stimme zu geben, die keine haben!

Und? Wie hat Euch meine Geschichte gefallen? Ich würde mich sehr über Eure Kritik freuen und werde sie auch gerne hier veröffentlichen (: Kontakt: infostelladimare83@gmail.com

Was meine lieben Leser denken:

 

01. 08. 2022 Instagram: BUCH

 

 
[unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar]

Am Anfang möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei @stelladimare_official bedanken, dass ich die Chance bekommen habe, dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen zu dürfen. Es hat mich wirklich glücklich gemacht dieses Buch zu lesen und die Autorin kennenlernen zu dürfen.

Schlimmer geht's immer von Stella di Mare ist das erste Buch, bei dem ich es schwierig finde, eine passende Rezension zu schreiben, da viel mehr in mir vorgeht als ich zu Worte bringen könnte. In dem Buch werden viele verschiedene Situationen in dem Leben der Autorin thematisiert, von Kindheit, über Auswanderung, Leben in Italien und noch viel mehr. Ich habe selten so viele Emotionen in einem Buch erlebt. Ich habe viel gelacht, war schockiert, wütend, traurig, glücklich aber vor allem neugierig weiter zu lesen. Dieses Buch hat mir gezeigt mehr in meinem Leben zu schätzen und wenn es nur ganz simple Sachen wie das einfache Eröffnen eines Kontos oder das Anlegen eines Gemüsebeets(ihr werdet es verstehen wenn ihr das Buch gelesen habt).
Da es sich bei dem Buch nicht um einen öden Roman handelt, ist der Schreibstil nicht langweilig und monoton sondern umgangssprachlich und locker was mir sehr sehr gut gefallen hat. Dadurch kamen die verschiedenen Emotionen in den Situationen viel besser rüber und man konnte sich super gut hineinversetzen, obwohl wahrscheinlich die wenigstens von uns nach Italien ausgewandert sind ;).
Mir hat dieses Buch super gut gefallen und ich bin froh es gelesen zu haben. Trotz stressiger Tage konnte ich mich immer voll und ganz in dieses Buch vertiefen und in die abenteuerliche Welt Süditaliens abtauchen. Es ist definitiv eins meiner Wohlfühlbücher geworden und ich kann es wirklich jedem einzelnen von euch empfehlen (vor allem denjenigen, die vielleicht wirklich mal nach Italien auswandern wollen).
Die Autorin selber ist eine wirklich unglaublich liebe und freundliche Person und hat mich unfassbar glücklich gemacht, nicht nur mit diesem Buch. Ich hoffe dass mit diesem Post mehr Leute ihr Buch kaufen werden und wünsche ihr weiterhin viel Erfolg.
Ohne zu zögern gebe ich diesem Buch 5/5⭐

16. 08. 2022 Instagram: LESEPROBE

 

Ramonaramonas_buchempfehlungen 


Schlimmer geht's immer... Geschichten aus dem wahren Leben zum Schmunzeln, Nachdenken und Bessermachen. Ich durfte eine Leseprobe von diesem Buch lesen und war auf Anhieb davon begeistert. Stella di Mare ist eine aufstrebende Autorin, die sich ganz der Schreiberei widmet, autobiografisch, humorvoll und vor allem echt. Das schätze ich sehr.

In dieser Leseprobe durfte ich über ihr Leben in Italien lesen, ihr Leben von Tag zu Tag, was sie wirklich denkt und fühlt. Es ist voller Emotionen, voller Leidenschaft und spannend erzählt. Musste wirklich des öfteren schmunzeln, weil viele von uns diese Hochs und Tiefs nur allzu gut kennen. Um ehrlich zu sein bin ich gespannt wie es weitergeht und werde mir das Buch auf alle Fälle besorgen. Vielen lieben Dank, dass ich von diesem Buch erfahren durfte. Überzeugt euch davon selbst, ich bin mir sicher, ihr teilt meine Meinung darüber. Vielen Dank an @stelladimare_official für die Bilder und die Leseprobe.

18. 03. 2022 Instagram: LESEPROBE

 

Lukas König  / https://schriftstellerlukaskoenig.wordpress.com


Danke für das Kompliment =) Ist mag die lateinischen Sprachen auch sehr! Kunstgeschichte ist auch sehr spannend! Deine Bilder sind wunderschön *-* Und ich habe jetzt gerade mal die Leseprobe überflogen und finde deinen Schreibstil toll. Sehr bildlich, menschlich und mit einer nahbaren Sprache, ließt sich das sehr gut =) Deine Art zu schreiben lässt auf einen interessanten Charakter schließen... Ich lese dann jetzt mal weiter ;)


Ich wünsche dir auch noch viel Erfolg und mach so weiter =)

17. 07. 2022 Instagram: LESEPROBE

 

Marie


Hallo Stella,
Wow das hört sich ja ziemlich krass an ich hoffe das von jetzt ab an solche Dinge nicht mehr passieren. :)
Ich habe übrigens deine Leseprobe gelesen und fand sie total super, dass ist dann das nächste Buch was ich mir holen werde. Ich fand es sehr nahbar und ich konnte mich genau in die Situation hineinfühlen und die Zwischeneinwürfe durch die Gedanken und Ergänzungen fand ich sehr lustig und realistisch, weil einem sowas in so einer Situation wirklich durch den Kopf geht. Ebenso finde ich deinen Schreibstil super er hat mich direkt nach den ersten drei Zeilen gepackt.


Liebe Grüße Marie

19. 07. 2022 Instagram: LESEPROBE

 

Mana - manalovelybook

 

Also von mir großen Respekt als ich es gelesen habe musste ich mindestens 4-5 mal schmunzeln weil es einfach stimmt und man sich in dieser Situation verfassen kann. Jeder hat dies bestimmt schon erlebt dein Schreibstil passt sehr gut zum Geschehniss. Mich spricht das persönlich sehr an obwohl ich sowas eigentlich nie lese

11. 08. 2022 Instagram: LESEPROBE

 

Karin -  ks.bookworld

 

Ich habe gerade deine Leseprobe gelesen und ja ich muss dir recht geben. Es ist nicht eine typische Autobiographie, sonderen eine witzige, charmante und sicher auch nervenaufreibende Geschichte. Das sind zumindest meine ersten Gedanken nach diesen Zeilen.
Vor allem deine Erfahrungen mit der Auswanderung nach Italien haben mich neugierig gemacht. Da man sich das selbst nicht wirklich vorstellen kann, wenn man es nicht erlebt hat.
Ich kann mir wirklich gut vorstelle das Buch zu lesen, auch wenn es nicht mein übliches Genre ist.
Danke das du mir dein Buch empfohlen hast!


Liebe Grüße Karin

11. 08. 2022 Instagram: LESEPROBE

 

Luisa - luisas.buchblog


Hey Stella, also erstmal noch mal vielen dank dass du mir geschrieben hast, und ich dadurch dein tolles Buch entdeckten konnte. Zuerst war ich etwas überrascht von denn Preis, vor allem da ich erst 15 bin und noch nicht wirklich Geld verdiene, aber jetzt im Nachhinein kann ich es voll und ganz nachvollziehen.
Schlimmer geht's immer hat mich zuerst Überrascht, ich war erst einmal in Italien, in Lido di Jesolo, dort fand ich es wunderschön. Aber natürlich hatte ich dort nur Urlaub und kein richtiges Leben, weshalb ich nicht solche Probleme mit der Post kennen lernte. Wie ich die Leseprobe gelesen habe fand ich es unglaublich schade, das es solche Probleme gibt, die Menschen bis zu ihren Grenzen bringt. Aber leider muss und allen bewusst sein dass, das Leben nie perfekt sein kann und das es immer noch ziemlich unfreundliche Menschen gibt.
Das du über deine Problem und Sorgen schreibst, finde ich ist eine unglaublich starke Grenze, die man selbst bezwingen muss. Nicht viele Menschen schaffen es ihre Sorgen und alltäglichen Probleme so gut zu Papier zu bringen. Dein Schreibstill mochte ich auch sehr schnell, du kannst unglaublich gut deine Gefühle beschreiben und die Leseprobe zu lesen war vom Schreibstill sehr angenehm.
Ich kann nur noch sagen, dass ich mir dein Buch auf jeden Fall bald bestellen werde, und mich jetzt schon unglaublich freue.

21.08.2022 Instagram: LESEPROBE

 

Isabell - booksandtea08 


Zu deiner Leseprobe: Der Anfang hat mich schon total in seinen Bann gezogen...
Diese natürliche, umgangssprachliche Art einfache Dinge wiederzugeben hat mir total gefallen, sodass sich der Text leicht und flüssig lesen ließ. Auch der Witz hat nicht gefehlt und so musste ich fast durchgehend schmunzeln

23.08.2022 Instagram: LESEPROBE

 

Luca - derbibliophile 


Hallo Stella,
eine tolle Leseprobe, die du zur Verfügung stellst und die mir sehr gut gefallen hat. Dein flüssiger, humorvoller und leicht sarkastische Schreibstil ist großartig! Italien wäre vielleicht nicht das erste Land in das ich auswandern würde, aber deine Erzählungen mit all seinen Höhen und Tiefen, macht es doch charmant und überaus interessant für eine Reise. Vielen vielen Dank für diese Einblicke, denn einiges davon, hätte ich so nicht auf dem Schirm gehabt.
Viele Grüße und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der Schreiberei

13.09.2022 Instagram: LESEPROBE 

 

Janina   -   _books_over_books


Also ich habe mir die Leseprobe jetzt mal durchgelesen und ich muss sagen Anfangs war ich etwas skeptisch weil das nicht mein „typisches“ Genre ist sage ich mal. Allerdings muss ich sagen dass ich die Leseprobe wirklich sehr sehr gut finde. Es ist wirklich interessant geschrieben und bringt auch etwas Spannung mit sich - was wohl als Nächstes passiert, ob jetzt alles gut geht, oder ob sich der nächste Stein in deinen Weg gerollt hat. Ich finde es ist auch sehr sehr gut geschrieben, sehr verständlich und vor allem so, dass man das Interesse auch nicht verliert, es hat meiner Meinung nach auch einen jugendlichen Touch der das ganze nur noch besser macht.
Ich finde den Schreibstil allgemein sehr ansprechend auch wenn ich mich kurz daran gewöhnen musste gesiezt zu werden. Ich finde auch sehr mitreißend wie die Gefühle vermittelt werden, man kann sich sehr gut in den Moment hinein versetzen, was einem nur noch mehr Lust bereitet zu sehen was als Nächstes passiert!
Also wenn es hier nach Sternen gehen würde, würde die Leseprobe von mir ganz klar 5/5⭐️ bekommen.

21.10.2022 Instagram: LESEPROBE

 

Jule   -    jule.lovesbooks 


Hallo Stella, also ich habe die Leseprobe jetzt gelesen und meiner Meinung nach ist es bis jetzt, das was ich gelesen habe sehr interessant, amüsant und ich konnte machen dinge genau ins ware Leben hineininterpretieren. Außerdem habe ich große Lust darauf bekommen es ganz zu lesen. Insgesamt finde ich es bis jetzt sehr gut gelungen. Ich hoffe ich habe dir damit weitergeholfen

21.10.2022 Instagram: LESEPROBE

 

Angi -  fav.booklibrary


Hey, auf jeden Fall Danke an erster Stelle für deinen Vorschlag :) Ich habe mir die Leseprobe zu deinem Buch durchgelesen und das was ich bis jetzt durch hab fand ich ziemlich abenteuerlich besonders die, die in Bayern spielt. Es ist echt total krass was du da erlebt hast, sowas hab ich noch nie gehört und man will als Leser/-in da immer erfahren wie es weiter geht und was als nächstes passiert. Es war für mich persönlich Anfangs schwer reinzukommen, da schon zu Beginn sehr viel passiert und aggiert wird. Was ich besonders toll fand ist wie ehrlich du deine Erlebnisse erzählts. Du hast deine Gedanken in dieser Situation realistisch und verständlich wiedergegeben und nicht versucht die Lage zu verschönern. Aber auch, dass du die Leser/-innen manchmal persönlich ansprichst find ich auch super, da du sie so mehr zum nachdenken anspornst und mehr in das Ereignis integrierst.

 

21.10.2022 Instagram: LESEPROBE

 

jlibook 


Ich habe soeben die Leseproben gelesen und es ist ehrlich sehr gut. Inhaltlich und auch textlich. Mir ist besonders aufgefallen, dass es sich sehr angenehm lesen lässt. Auch die Vielfalt des Humors war toll. Also mir hat es geamt gefallen .

21.10.2022 Instagram: LESEPROBE

 

Tori   -  bookworld_tori 


Hey ich hab mir deine erste Leseprobe einmal durchgelesen und ich muss sagen, ich bin sehr positiv überrascht. Es entschleunigt sehr und gerade dieses Motiv mit Süditalien mag ich sehr. Es weckt schöne Erinnerungen aus dem Urlaub

22.11.2022 Instagram: LESEPROBE:


Sofie - sofies_buecherwelt

Ich habe die Leseprobe gelesen, einfach nur Wahnsinn. Dein Schreibstil ist so toll, da will man gleich das ganze Buch lesen und nicht mehr aus der Hand legen. Ich muss sagen, ich habe noch nicht so viele Biographie gelesen, aber dein Buch ist so spannend geschrieben, jetzt will ich wissen wie es weiter geht.